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AG Ingenieurökologie - Titan - Ökobilanz und Wertschöpfungskette anhand eines Titanmessers

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Titan - Ökobilanz und Wertschöpfungskette anhand eines Titanmessers

Titan - Ökobilanz und Wertschöpfungskette anhand eines Titanmessers

Eine Belegarbeit im Stoffstrom- und Ressourcenmanagement von Katharina Görz, März 2015

#Stoffstrom- und Ressourcenmanagement   #Ökobilanzierung   #Titan

Titan ist ein noch junger Werkstoff, der erst Ende des 18.Jahrhunderts von William Gregor in England entdeckt wurde. Die Produktion von reinem Titanmetall war erst ab den 40er Jahres des 20. Jahrhunderts möglich, womit sich seine kommerzielle Nutzung erschloss. Heutzutage ist der Werkstoff in viele Industriezweige vorgedrungen und findet Anwendung in der chemischen Industrie, Energie- und Automobilindustrie, Medizintechnik, aber auch bei Produkten des alltäglichen Gebrauchs. Zu letzterem Bereich zählen Freizeit- und Schmuckfabrikate, aber auch Gegenstände wie Titanmesser. Anhand eines solchen Messers soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beispielhaft eine Ökobilanzierung, sowie Darstellung der zugehörigen Wertschöpfungskette erfolgen, um einen Einblick in die Umweltwirkungen von Titanprodukten entlang ihres gesamten Lebensweges zu erhalten. Dazu gehört zunächst die allgemeine Betrachtung der Ressource in Hinblick auf das Vorkommen, den Herstellungsprozess, die Produktion und Reserven, Anwendungsgebiete usw., bevor die konkrete Stoffstromanalyse erfolgt.

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Titantagebau in Südvietnam
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